Brandnertal schließt sich Montafon Card an

Ab der kommenden Wintersaison 2015/16 sind die Bergbahnen Brandnertal Gesellschafter der neu formierten Winterpool Montafon Brandnertal OG – ein Zusammenschluss der Bergbahnen Montafon und Brandnertal.

Aus der bisherigen Montafon Card wird ab 2015/16 die Montafon Brandnertal Card. Die Montafon Brandnertal Card umfasst nun die Skigebiete Silvretta Montafon, Golm, Gargellen, Kristberg, Silvretta-Bielerhöhe, Muttersberg und neu das Brandnertal.


Synergien und geographische Nähe.

 “Dieser Schritt ist eine Entscheidung für den Erlebnisraum Montafon-Bludenz-Brandnertal an 365 Tagen im Jahr”, unterstreicht Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal und ergänzt: “Vor allem aber ist es eine Entscheidung für unsere Gäste und zugunsten von noch mehr Kundenfreundlichkeit. Der Zusammenschluss mit den Montafoner Bergbahnen hat viele Vorteile: Wir können Synergien nutzen und gemeinsame Produkte entwickeln, vor allem auch aufgrund der geografischen Nähe zum Montafon. Das bedeutet für unsere Gäste, dass sie auch kurzfristig beispielweise je nach Wetter ihre Skitage planen und auch ein anderes Skigebiet besuchen können. Nächtigungsgäste, die ihren Urlaub im Brandnertal verbringen, profitieren ab der kommenden Wintersaison vom größeren Angebot was sowohl die Anzahl der Lifte sowie die Pistenkilometer betrifft. Auch der Wunsch vieler Wintersportler/innen nach einer Saisonkarte, die die Montafoner Skigebiete und das Brandnertal vereint, erfüllt sich nun mit der Montafon Brandnertal Card.”


Silvretta Montafon GmbH sieht viel Potential

Peter Marko, Geschäftsführer der Silvretta Montafon GmbH, sieht im neuen Zusammenschluss mit den Bergbahnen Brandnertal viel Synergiepotenzial: „Wir begrüßen die Entscheidung der Bergbahnen Brandnertal sehr und freuen uns über den neuen Gesellschafter. Die Entscheidung ist eine logische Konsequenz schon allein aufgrund der geografischen Lage. Gemeinsam ist eine zukunftsorientierte Kooperation möglich, die langfristig unsere Attraktivität nicht nur hält, sondern auch steigert“.

(Bericht lt vol.at)

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