Daniel Meier des WSV Nofels kämpft um seinen Platz im ÖSV Kader

Der Nofler Daniel Meier feiert heute seinen 27. Geburtstag. Nachdem sich der Riesentorlaufspezialist im Jänner in Berchtesgaden verletzt hatte und seine Saison frühzeitig zu Ende war, kämpft er sich nun - zum x-ten Mal - wieder zurück. I

 

nnenbandriss im rechten Knie, Knochenprellung, eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung im Sprunggelenk. Diese Diagnose bekam der Nofler Daniel Meier, nachdem er am 11. Jänner beim FIS-Riesentorlauf in Berchtesgaden (D) im zweiten Lauf eingefädelt hatte.„

 

Leider hat es mich da einmal mehr erwischt“, sagt der Riesentorlaufspezialist, der in der Vergangenheit nicht nur langwierige Rückenprobleme, sondern auch einen Kreuzbandriss sowie einen Bandscheibenvorfall überstanden hat.

 

Inzwischen ist der Augment-Pilot wieder topfit, stand sogar schon Skiern stand. „Freifahren konnte ich schon. Mehr ging sich allerdings leider nicht mehr aus, da dann die Corona-Krise losging und alle Skigebiete zusperrten.“

 

Aktuell arbeitet Meier, der am heutigen Samstag seinen 27. Geburtstag feiert, bereits intensiv an den Grundlagen für die kommende Saison. „Allerdings ist noch unklar, ob ich wieder einen Platz im ÖSV-Kader bekommen werde. Ich bin sicherlich einer der Diskussionskandidaten“, sagt Meier, der derzeit der fünftbeste Österreicher in der Riesentorlauf-Weltrangliste ist. „Ich weiß aber, dass ich auf jeden Fall immer noch konkurrenzfähig bin und hoffe, dass auch der Skiverband weiterhin an mich glaubt.“

 

(Quelle krone.at)

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